Für einen Moment am Nachmittag
Müde vom Leben, müde des vielen Regens, lag ich in der Veranda und las in einem Buch. Die Sonne schien, das Fenster war weit geöffnet und die milden Strahlen wärmten mich wohlig. Die Sinne wollten sich nicht so recht mit den Worten des Buches verbinden, die Augenlider wurden schwer, das Buch sank auf meine Brust und indem ich ruhig wurde, begannen meine Gedanken zu wandern.
Die Luft war erfüllt alleine vom Vogelgezwitscher, kein störender Autolärm, keine nervenden Rasenmäher, auch keine landenden Flugzeuge, keine menschlichen Stimmen. Nur die munteren Laute der Vögel und der Wind. Gelegentlich blähte sich das Sonnensegel im Garten und sank wieder in sich zusammen, mit vertrauten Lauten eines aufgezogenen Segels auf einem Schiff.
Aufgehoben in der Zeit, aufgehoben in den Elementen, in Wärme und Wind, fand ich Zeit zum Träumen, Zeit die Gedanken ziehen zu lassen, Zeit sich mit dem Leben zu treffen.
Die Luft war erfüllt alleine vom Vogelgezwitscher, kein störender Autolärm, keine nervenden Rasenmäher, auch keine landenden Flugzeuge, keine menschlichen Stimmen. Nur die munteren Laute der Vögel und der Wind. Gelegentlich blähte sich das Sonnensegel im Garten und sank wieder in sich zusammen, mit vertrauten Lauten eines aufgezogenen Segels auf einem Schiff.
Aufgehoben in der Zeit, aufgehoben in den Elementen, in Wärme und Wind, fand ich Zeit zum Träumen, Zeit die Gedanken ziehen zu lassen, Zeit sich mit dem Leben zu treffen.